Moon Palace (Paul Auster)
Moon Palace (Paul Auster)
Mond über Manhattan (Moon Palace) ist ein Roman des amerikanischen Autors Paul Auster aus dem Jahre 1989.
Der Roman schildert die Suche des jungen Marco Stanley Fogg nach seiner Identität. Der Erzähler in “Moon Palace” ist gleichzeitig der Protagonist, der im Jahre 1986 auf seine Jugendzeit zurückblickt. Auffällig sind einige biografische Ähnlichkeiten mit dem Autor, zum Beispiel waren beide (Jahrgang 1947) auf der Columbia University in New York, lebten eine Weile in dieser Stadt, teilten eine Leidenschaft für Baseball und hielten sich mit der Übersetzung französischer Texte ins Englische über Wasser.
Hier geht es um das Buch Moon Palace (Mond über Manhattan) von Paul Auster.
Entweder bist du ein Schüler, der kurz vor seinem Abitur steht und nun noch schnell auf der Suche nach Inhaltsangaben, Zusammenfassungen oder Personenbeschreibungen, oder du bist ein Schüler, dem kürzlich angekündigt wird, dass bald zusammen im Englischunterricht das Buch Moon Palace durchgenommen wird und du möchtest dich nun vorab über das Werk informieren, oder du bist aber einfach ein Literaturinteressierter und möchtest dich allgemein zum Buch von Paul Auster weiterbilden.
Egal wer du bist, egal aus welchem Grund du hier bist: du bist hier richtig!
“Libraries aren’t the real world, after all. They’re places apart, sanctuaries of pure thought. In that way, I can go on living on the moon for the rest of my life” (Julian Barber alias Thomas Effing in Moon Palace )
Nutze diese Literaturhilfe nicht als einzige Quelle für deine Vorbereitungen (egal, ob für eine Klausur oder das Abitur). Dies könnte ins Auge gehen. Das eigenständige Lesen von Büchern ist oft sehr hilfreich und, auch wenn du keinerlei Lust hast, empfehlenswert.
“There is a particular gaze that comes over the eyes of New Yorkers when they walk through the streets, a natural and perhaps necessary form of indifference to others. It doesn’t matter how you look, for example. Outrageous costumes, bizarre hairdos, T-shirts with obscene slogans printed accross them—no one pays attention to such things.”